Ein Sparring-Partner in Sachen Nachfolge
Auch
wenn ein Generationenwechsel per Definition – zumindest in
Familien-Unternehmen – eigentlich nur alle 20-30 Jahre erfolgen sollte,
erscheint das Thema bei sehr vielen KMUs fast schon als omnipräsenter
Dauerbrenner. Dies mag mitunter an folgenden Gründen liegen:
- Die Regelung der Nachfolge entscheidet sprichwörtlich über die weitere Existenz des Unternehmens und das Vermögen der Eigner-Familie.
- Die Gestaltung der Nachfolge gehört oftmals zu den wirklich komplexen und vielschichtigen Aufgaben (Führung, Finanzen, Steuern erfordern ebenso technisch versierte wie redundant konzipierte Lösungen; Soziale und emotionale Aspekte erfordern gleichzeitig ein gutes Fingerspitzengefühl und ein hohes Mass an gegenseitigem Vertrauen).
- Das Thema erfordert ein ungewohnt hohes Mass an Diskretion. Denn Weder Kunden, noch Banken oder auch Mitarbeiter sollen verschreckt werden…und werden nach Möglichkeit erst dann informiert, wenn eine solide Lösung gefunden und vereinbart ist.
- Selbst gestandene Unternehmer und Patrons haben selbstredend in dieser Fragestellung oftmals schlicht keine eigene Erfahrung.
Somit sollte es nicht verwundern, wenn mancher Patron mit diesen
Themen ungewohnt lange schwanger geht, Rat sucht, und oftmals auch über
längere Zeiträume unschlüssig wirkt. Manch einer scheint das Thema dann
sogar ganz verdrängen zu wollen… und findet dann Nachts doch keinen
Schlaf. Wer und was kann also helfen:
- Die erwähnten Fachberater sind zur gegebenen Zeit schlicht notwendig, je vertrauter mit dem Unternehmen desto besser
- Befreundete und vertraute Patrons können wertvolle Hinweise geben. Hier können ERFA-Gruppen und Unternehmer-Verbände einen Austausch fördern
- Wirklich erfahrene Berater können hier Hand bieten, den Gesamtprozess zu gestalten.
- Als Sparring-Partner kann Jörg Keller bei folgenden Aufgaben helfen
- Erstellen einer ersten Auslegeordnung
- Evaluation der Grundoptionen (Familien-Intern, MBO, MBI, Verkauf an Strategen oder sonstige Investoren)
- Durchspielen von konkreten Optionen und von ihren Alternativen Lösungen
- Knüpfen von Kontakten zu anderen Patrons und zu kompetenten Fachberatern
- Erstellen einer ersten Auslegeordnung